Erkenntnisse der Psychologie und der Neurowissenschaften sind unerlässlich, wenn Coaching professionell, ressourcen- und lösungsorientiert durchgeführt werden soll. Coachees wollen Verhaltensentscheidungen treffen und Verhaltensgewohnheiten ändern. Das Methodenrepertoire der Coachs muss daher weit über reflexive Ansätze hinaus gehen und unbewusste Vorgänge sowie Körperreaktionen miteinbeziehen. Gleichfalls ist es wichtig, dass Coachs sich in der Coaching-Branche orientieren, Aufträge und Rahmenbedinungen klären, sowie verschiedene Formate passgenau zu den Anliegen der Coachees anbieten können.
• Physiologische Grundlagen, Bewusstsein und Gedächtnis
• Unbewusste und hormonelle Bedingungen von Problem- und Lösungszuständen
• Verhaltensentscheidung und Verhaltensänderung
• Wirkfaktoren im Coaching, neuronale Muster und Embodiment
• Anlässe, Beauftragung, Formate und Rahmenbedingungen für Coaching
• Durchführung von ziel- und lösungsorientierten Coachingprozessen